Peter Hübner

Nutzen und Schaden der Musik
in der Gesellschaft

„Die Gefahr des Menschengeschlechtes
sind nicht politische Systeme, Waffen,
Atomkraftwerke oder Chemiefabriken –
sie alle sind geradezu harmlos
gegenüber einer unerkannten,
ungehinderten internationalen Etablierung
blinder Zerstörungswut im einzelnen Menschen.“

Peter Hübner



Trotz ernster und lauterer Bemühungen um das Wohl unserer Bürger findet sich unsere Ge­sell­schaft in allen Lebensbereichen mit einer unaufhaltsam anwachsenden Welle der Zer­stö­rung natürlicher Ordnungen konfrontiert, ernten wir alle trotz immer größerer Aufwände immer nur noch größere Probleme:

  1. immer weiter zunehmenden Verlust der Lernfähigkeit

  2. sowie eine immer größere Hyperaktivität bei den Kindern,

  3. ein immer stärkeres Schwinden natürlicher menschlicher Werte im Bewußtsein des einzelnen Bürgers,

  4. ein immer vehementeres Anwachsen an individueller und sozialer Disharmonie,

  5. eine unaufhaltsam steigende Flut der Kriminalität, der Gewalt und Zerstörungswut bis hin zur blinden Selbstzerstörung durch Drogen, etc. und

  6. einen immer drastischeren Rückgang an natürlicher Gesundheit.

Bei der Zunahme all dieser und unzähliger weiterer Probleme trotz intensivster Bemühungen um deren Rückgang oder wenigstens deren Einhalt muß der einzelne Beteiligte schließlich einsehen, daß er bei all seinem ehrlichen Bemühen einem Don Quichotte ähnelt, welcher gegen Windmühlen kämpft.

Erst mit der Entdeckung bzw. der Entwicklung jenes Fachbereichs der Chronobiologie bzw. Chronomedizin ist der Einfluß rhythmischer Strukturen im Bereich des biologischen Lebens bzw. der Medizin in unser Bewußtsein gerückt.
Und dabei kam u.a. auch zutage, daß unser komplexes rhythmisches biologisches System dem rhythmischen Einfluß von Musik ganzheitlich schutzlos ausgeliefert ist.

Unter dem Gesichtspunkt dieser neuen wissenschaftlichen Erkenntnis stellt die ge­gen­wär­ti­ge Musikszene besonders mit der Mißachtung der naturgegebenen rhythmischen Har­mo­nie­ge­set­ze der Musik für den Menschen eine sehr große Gefahr dar.

Musik, welche sich nicht an den naturgegebenen Harmoniegesetzen der Musik orientiert – welche also ihrem Wesen nach unnatürlich ist –, bildet den Musikschaffenden, den Interpreten und den Hörer in der „Kunst“ der Zerstörung aus: richtet sein ganzes Denken strukturell auf die generelle Zerstörung alles Natürlichen aus: erzieht ihn darin geradezu – ohne daß er sich dagegen wehren könnte.

Es ist kein Zufall, daß sich alle gesellschaftlichen Trends, die sich nicht auf eine natürliche Entwicklung ausrichten, mit einer Musik verbinden, welche die naturgegebenen Har­mo­nie­ge­set­ze der Musik mißachtet – und hier bleibt die Frage offen, was hier der Urheber von wem ist: ob nicht primär eine Musik, welche die musikalischen Naturgesetze mißachtet, auch in der Gesellschaft die Grundsteine für alle Arten von Trends setzt, welche einer natürlichen Evolution zuwiderlaufen:
welche den einzelnen Menschen zu Intoleranz, zu Gewalttätigkeit, zu Revolutionen an­sta­cheln und zu offenen und versteckten Diktaturen inspirieren sowie darüber hinaus ganz­heit­lich zur rücksichtslosen Zerstörung der Umwelt, des äußeren Lebensraumes.

Es mag also sein, daß die gegenwärtige internationale ökologische Krise viel fol­gen­schwe­rer in der Musik ihre Ursachen hat als in irgendeinem anderen Bereich des ge­sell­schaft­li­chen Lebens.
Untersuchungen belegen, daß gerade die Musik die Struktur des menschlichen Denkens und Empfindens wie kein anderes Mittel zu gestalten vermag und daß deshalb vor allem die Musik die Grundhaltung des menschlichen Denkens gegenüber der Evolution bestimmt.
Der einzelne Musiker und der einzelne Musikverbreiter, welche mit Musik gerade so ihr Geld verdienen, mögen sich bislang über diesen Sachverhalt im einzelnen überhaupt nicht im klaren gewesen sein – genausowenig wie mancher Atomphysiker, Chemiker oder Biologe in dessen Bereich.

Aber die bisherigen musikwissenschaftlichen und medizinischen Untersuchungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse machen uns deutlich, daß sich der Musiker und mit ihm nicht minder der Musikvermarkter im gesellschaftlichen Alltag eine viel größere Ver­ant­wor­tung aufladen, als es jene genannten Wissenschaftler tun: weil der Musiker mit seiner „Kunst“ das Fühlen und Denken des Menschen unmittelbar beeinflußt.

Strukturell ist der Hörer in seinem Denken dem musikalischen Einfluß völlig ohnmächtig ausgeliefert. Diese Einsicht sollte große Konsequenzen nach sich ziehen.

Wenn es erkannt ist, daß vor allen anderen Disziplinen gerade die Musik von Natur aus befähigt ist, das menschliche Fühlen und Denken in einem für den einzelnen Hörer un­kon­trol­lier­ba­ren Maße zu beeinflussen und zu manipulieren, daß man mit ihr das menschliche Denken sowohl gegen die Natur auszurichten als auch auf eine natürliche Evolution ein­zu­stim­men vermag, dann sollte dem Aspekt des musikalischen Nutzens und Schadens in der Gesellschaft doch eine absolute Priorität eingeräumt werden.

Denn ob auch beispielsweise irgendwelche wissenschaftlichen Errungenschaften zum Nut­zen oder Schaden der menschlichen Gesellschaft eingesetzt werden, dies entscheidet sich nicht im Kopf des wissenschaftlichen Forschers und Entdeckers, sondern im Denken des Anwenders.
Der Forscher aber hat ja auf das Denken des Anwenders und somit auf die Verwendung seiner Entwicklungen keinerlei substantiellen Einfluß – die Erziehung des Anwenders in Richtung eines zur reinen Zerstörung neigenden Menschen oder in Richtung eines Menschen, der sich in seinem Denken und Handeln an die Harmoniegesetze der Natur anlehnt, geschieht zum allergrößten Teil und mit allergrößter diskreter Macht durch das Mittel der Musik.

Dabei ist es wichtig, bei der Musik klar zwischen der reinen Musik-Struktur und allen son­sti­gen bedeutungsgeladenen Inhalten, welche der Musik mit gesungenen oder gesprochenen Texten beigefügt werden – seien diese politischer, religiöser oder anderer Art –, zu un­ter­schei­den.
Wie das gesprochene Wort in der Schule oder in der Politik oder in der Kirche, so hat auch das gesungene Wort im Lied oder in der Oper von dessen Bedeutung her nur einen äußerst geringen Einfluß auf das Denken des einzelnen Menschen – deshalb sind die Menschen ja auch mit Worten so schwer zu bessern –, aber die einem Wort untergelegte Musik übt einen unvergleichlich stärkeren: einen unmittelbaren strukturellen Einfluß auf das Denken des Hörers aus, welchem dieser sich gar nicht entziehen kann.

Man findet heute Popmusiker und Redakteure bzw. Moderatoren, welche sich einerseits verbal für eine saubere Umwelt einsetzen.
Die Musik aber, welche sie diesen relativ wirkungslos verhallenden Worten unterlegen, erzieht den Hörer gleichzeitig in unvergleichlich stärkerem Maße zur Verschmutzung bzw. Zerstörung der Umwelt.
Andere Pop-Gruppen bzw. Moderatoren setzen sich in ihren Songs bzw. Sendungen für bessere und gesündere Arbeitsbedingungen für die Arbeiter ein oder engagieren sich in ihren Texten gegen Krieg und Diktatur – gleichzeitig aber zerstören sie mit ihrer Musik die Harmonie der biologischen Lebensfunktionen im Organismus ihrer Hörer und etablieren in deren Innerem jene zerstörerischen, intoleranten und diktatorischen Kräfte, die wir dann auf der Straße wiederfinden.

Man könnte nun sagen, daß es sich bei diesen Musikern und Musikverbreitern um aus­ge­mach­te Heuchler handelt, die in ihren Liedern, Texten und Kommentaren verbal eine Ethik vortäuschen, welche sie selbst dann aber in der Praxis ihrer musikalischen Einflußnahme gar nicht haben. Doch dies wäre noch das geringere Übel – denn jenseits aller Heuchelei, welche ja nur auf ihnen selber lastet und mit der sie alleine fertig werden und leben müssen, bilden sie mit dem strukturellen Machtmittel der Musik ihre Hörer in der blinden Zer­stö­rungs­wut aus: in der Zerstörungswut gegenüber der Umwelt und in der Selbstzerstörung.
Gerade auch deshalb kann eine Musik, welche sich strukturell gegen die natürlichen Har­mo­nie­ge­set­ze des Lebens stellt, als die Hauptursache des wachsenden, selbstzerstörenden Drogenkonsums angesehen werden – jener Suchtmittel, nach denen der Mensch fol­ge­rich­tig greift, wenn er vorher durch das Mittel einer unnatürlich strukturierten Musik in seinem Denken und Fühlen zur allgemeinen Zerstörung und damit auch zur Selbstzerstörung gedrängt ist.




Peter Hübner

Nutzen und Schaden der Musik
in der Gesellschaft

„Die Gefahr des Menschengeschlechtes
sind nicht politische Systeme, Waffen,
Atomkraftwerke oder Chemiefabriken –
sie alle sind geradezu harmlos
gegenüber einer unerkannten,
ungehinderten internationalen Etablierung
blinder Zerstörungswut im einzelnen Menschen.“

Peter Hübner



Trotz ernster und lauterer Bemühungen um das Wohl unserer Bürger findet sich unsere Ge­sell­schaft in allen Lebensbereichen mit einer unaufhaltsam anwachsenden Welle der Zer­stö­rung natürlicher Ordnungen konfrontiert, ernten wir alle trotz immer größerer Aufwände immer nur noch größere Probleme:

  1. immer weiter zunehmenden Verlust der Lernfähigkeit

  2. sowie eine immer größere Hyperaktivität bei den Kindern,

  3. ein immer stärkeres Schwinden natürlicher menschlicher Werte im Bewußtsein des einzelnen Bürgers,

  4. ein immer vehementeres Anwachsen an individueller und sozialer Disharmonie,

  5. eine unaufhaltsam steigende Flut der Kriminalität, der Gewalt und Zerstörungswut bis hin zur blinden Selbstzerstörung durch Drogen, etc. und

  6. einen immer drastischeren Rückgang an natürlicher Gesundheit.

Bei der Zunahme all dieser und unzähliger weiterer Probleme trotz intensivster Bemühungen um deren Rückgang oder wenigstens deren Einhalt muß der einzelne Beteiligte schließlich einsehen, daß er bei all seinem ehrlichen Bemühen einem Don Quichotte ähnelt, welcher gegen Windmühlen kämpft.

Erst mit der Entdeckung bzw. der Entwicklung jenes Fachbereichs der Chronobiologie bzw. Chronomedizin ist der Einfluß rhythmischer Strukturen im Bereich des biologischen Lebens bzw. der Medizin in unser Bewußtsein gerückt.
Und dabei kam u.a. auch zutage, daß unser komplexes rhythmisches biologisches System dem rhythmischen Einfluß von Musik ganzheitlich schutzlos ausgeliefert ist.

Unter dem Gesichtspunkt dieser neuen wissenschaftlichen Erkenntnis stellt die ge­gen­wär­ti­ge Musikszene besonders mit der Mißachtung der naturgegebenen rhythmischen Har­mo­nie­ge­set­ze der Musik für den Menschen eine sehr große Gefahr dar.

Musik, welche sich nicht an den naturgegebenen Harmoniegesetzen der Musik orientiert – welche also ihrem Wesen nach unnatürlich ist –, bildet den Musikschaffenden, den Interpreten und den Hörer in der „Kunst“ der Zerstörung aus: richtet sein ganzes Denken strukturell auf die generelle Zerstörung alles Natürlichen aus: erzieht ihn darin geradezu – ohne daß er sich dagegen wehren könnte.

Es ist kein Zufall, daß sich alle gesellschaftlichen Trends, die sich nicht auf eine natürliche Entwicklung ausrichten, mit einer Musik verbinden, welche die naturgegebenen Har­mo­nie­ge­set­ze der Musik mißachtet – und hier bleibt die Frage offen, was hier der Urheber von wem ist: ob nicht primär eine Musik, welche die musikalischen Naturgesetze mißachtet, auch in der Gesellschaft die Grundsteine für alle Arten von Trends setzt, welche einer natürlichen Evolution zuwiderlaufen:
welche den einzelnen Menschen zu Intoleranz, zu Gewalttätigkeit, zu Revolutionen an­sta­cheln und zu offenen und versteckten Diktaturen inspirieren sowie darüber hinaus ganz­heit­lich zur rücksichtslosen Zerstörung der Umwelt, des äußeren Lebensraumes.

Es mag also sein, daß die gegenwärtige internationale ökologische Krise viel fol­gen­schwe­rer in der Musik ihre Ursachen hat als in irgendeinem anderen Bereich des ge­sell­schaft­li­chen Lebens.
Untersuchungen belegen, daß gerade die Musik die Struktur des menschlichen Denkens und Empfindens wie kein anderes Mittel zu gestalten vermag und daß deshalb vor allem die Musik die Grundhaltung des menschlichen Denkens gegenüber der Evolution bestimmt.
Der einzelne Musiker und der einzelne Musikverbreiter, welche mit Musik gerade so ihr Geld verdienen, mögen sich bislang über diesen Sachverhalt im einzelnen überhaupt nicht im klaren gewesen sein – genausowenig wie mancher Atomphysiker, Chemiker oder Biologe in dessen Bereich.

Aber die bisherigen musikwissenschaftlichen und medizinischen Untersuchungen und die daraus gewonnenen Erkenntnisse machen uns deutlich, daß sich der Musiker und mit ihm nicht minder der Musikvermarkter im gesellschaftlichen Alltag eine viel größere Ver­ant­wor­tung aufladen, als es jene genannten Wissenschaftler tun: weil der Musiker mit seiner „Kunst“ das Fühlen und Denken des Menschen unmittelbar beeinflußt.

Strukturell ist der Hörer in seinem Denken dem musikalischen Einfluß völlig ohnmächtig ausgeliefert. Diese Einsicht sollte große Konsequenzen nach sich ziehen.

Wenn es erkannt ist, daß vor allen anderen Disziplinen gerade die Musik von Natur aus befähigt ist, das menschliche Fühlen und Denken in einem für den einzelnen Hörer un­kon­trol­lier­ba­ren Maße zu beeinflussen und zu manipulieren, daß man mit ihr das menschliche Denken sowohl gegen die Natur auszurichten als auch auf eine natürliche Evolution ein­zu­stim­men vermag, dann sollte dem Aspekt des musikalischen Nutzens und Schadens in der Gesellschaft doch eine absolute Priorität eingeräumt werden.

Denn ob auch beispielsweise irgendwelche wissenschaftlichen Errungenschaften zum Nut­zen oder Schaden der menschlichen Gesellschaft eingesetzt werden, dies entscheidet sich nicht im Kopf des wissenschaftlichen Forschers und Entdeckers, sondern im Denken des Anwenders.
Der Forscher aber hat ja auf das Denken des Anwenders und somit auf die Verwendung seiner Entwicklungen keinerlei substantiellen Einfluß – die Erziehung des Anwenders in Richtung eines zur reinen Zerstörung neigenden Menschen oder in Richtung eines Menschen, der sich in seinem Denken und Handeln an die Harmoniegesetze der Natur anlehnt, geschieht zum allergrößten Teil und mit allergrößter diskreter Macht durch das Mittel der Musik.

Dabei ist es wichtig, bei der Musik klar zwischen der reinen Musik-Struktur und allen son­sti­gen bedeutungsgeladenen Inhalten, welche der Musik mit gesungenen oder gesprochenen Texten beigefügt werden – seien diese politischer, religiöser oder anderer Art –, zu un­ter­schei­den.
Wie das gesprochene Wort in der Schule oder in der Politik oder in der Kirche, so hat auch das gesungene Wort im Lied oder in der Oper von dessen Bedeutung her nur einen äußerst geringen Einfluß auf das Denken des einzelnen Menschen – deshalb sind die Menschen ja auch mit Worten so schwer zu bessern –, aber die einem Wort untergelegte Musik übt einen unvergleichlich stärkeren: einen unmittelbaren strukturellen Einfluß auf das Denken des Hörers aus, welchem dieser sich gar nicht entziehen kann.

Man findet heute Popmusiker und Redakteure bzw. Moderatoren, welche sich einerseits verbal für eine saubere Umwelt einsetzen.
Die Musik aber, welche sie diesen relativ wirkungslos verhallenden Worten unterlegen, erzieht den Hörer gleichzeitig in unvergleichlich stärkerem Maße zur Verschmutzung bzw. Zerstörung der Umwelt.
Andere Pop-Gruppen bzw. Moderatoren setzen sich in ihren Songs bzw. Sendungen für bessere und gesündere Arbeitsbedingungen für die Arbeiter ein oder engagieren sich in ihren Texten gegen Krieg und Diktatur – gleichzeitig aber zerstören sie mit ihrer Musik die Harmonie der biologischen Lebensfunktionen im Organismus ihrer Hörer und etablieren in deren Innerem jene zerstörerischen, intoleranten und diktatorischen Kräfte, die wir dann auf der Straße wiederfinden.

Man könnte nun sagen, daß es sich bei diesen Musikern und Musikverbreitern um aus­ge­mach­te Heuchler handelt, die in ihren Liedern, Texten und Kommentaren verbal eine Ethik vortäuschen, welche sie selbst dann aber in der Praxis ihrer musikalischen Einflußnahme gar nicht haben. Doch dies wäre noch das geringere Übel – denn jenseits aller Heuchelei, welche ja nur auf ihnen selber lastet und mit der sie alleine fertig werden und leben müssen, bilden sie mit dem strukturellen Machtmittel der Musik ihre Hörer in der blinden Zer­stö­rungs­wut aus: in der Zerstörungswut gegenüber der Umwelt und in der Selbstzerstörung.
Gerade auch deshalb kann eine Musik, welche sich strukturell gegen die natürlichen Har­mo­nie­ge­set­ze des Lebens stellt, als die Hauptursache des wachsenden, selbstzerstörenden Drogenkonsums angesehen werden – jener Suchtmittel, nach denen der Mensch fol­ge­rich­tig greift, wenn er vorher durch das Mittel einer unnatürlich strukturierten Musik in seinem Denken und Fühlen zur allgemeinen Zerstörung und damit auch zur Selbstzerstörung gedrängt ist.