Peter Hübner

PETER HÜBNER

Peter Hübner

Erfinder der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE®





Seit etwa 50 Jahren beschäftigt sich der Klassische Komponist und Musikwissenschaftler Peter Hübner in seinen Micro Music Laboratories® schwer­punkt­mäßig mit der wissenschaftlichen Untersuchung und Nutz­bar­ma­chung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikro­kosmos der Musik.













Dynamische Raumstereophonie








Musikwissenschaftliche Forschung
im Mikrokosmos der Musik
für die DYNAMISCHE RAUMSTEREOPHONIE®

Micro Music Laboratories






Die Dynamische Raumstereophonie® ist eine Wei­ter­ent­wick­lung der kon­ven­tio­nellen Stereophonie, bei welcher mit einer völlig neuen Musik­auf­nah­me­tech­nik, Musik­ver­ar­bei­tungs­tech­nik sowie Musik­wie­der­ga­be­tech­nik die mu­si­ka­lische Logik in den Vordergrund des musikalischen Erlebens gerückt wird.

Während mit Hilfe der konventionellen Stereophonie der Standort der Musiker bzw. Sänger auf der Stereolinie repräsentiert wird, geht es in der Dynamischen Raumstereophonie® darum, mit Hilfe der musikalischen Logik eines Werkes der Tonkunst in wissenschaftlicher Methodik den akustischen Raum zu strukturieren – also die tragenden Elemente eines Musikwerkes so in dynamischer Weise im akustischen Raum zur Darstellung zu bringen, daß der Hörer die Strukturentwicklungen der Komposition des Musik­werkes unmittelbar im akustischen Raum erfassen kann.

Dies hat besonders im Bereich der Klassischen Musik ungeheure Vorteile der musikalischen Erkenntnis: indem nämlich das Hören das geistige Dif­fe­ren­zie­rungs­ver­mögen aktiv unterstützt.

Was den Musikliebhaber an Musik interessiert, und besonders den gebil­de­ten Hörer Klassischer Musik, ist ja nicht das Hören der Töne oder Klänge, sondern ist das, was die Töne zur Melodie macht – was sie also verbindet – und im Extremfall zur Kosmologie der Polyphonie.

Die hohe Kunst der Fuge – die höchste Kunst in der Musik überhaupt – ist vielen Hörern vor allem deshalb ver­schlos­sen, weil es die konventionelle Stereophonie von ihrer Anlage her nicht schafft, die integrierte musikalische Logik, welche die Kunst der Fuge schafft, als solche im akustischen Raum darzustellen und erkennbar zu machen.

Das liegt daran, daß die konventionelle Stereophonie von Technikern und nicht von Musikschöpfern aus dem Bereich der Klassischen Musik entwickelt wurde.
Das was die Experten der konventionellen Stereophonie mit dieser auf einer gedachten Linie im akustischen Raum darstellen – die Sitzordnung des Orchesters – wurde von den großen Tonschöpfern als musikalisch unwichtig angesehen, deshalb haben sie so etwas nie in ihren Partituren verzeichnet oder darüber irgendwelche Angaben gemacht.

Nun hatte sich Peter Hübner vor etwa 40 Jahren als Klassischer Komponist und Musik­wis­sen­schaft­ler die Aufgabe gestellt, diese Aufgabe zu lösen, die musikalische Logik im akustischen Raum in dynamischer Entfaltung darzustellen und damit dem Hörer vorzuführen, was Musik jenseits aller Töne eigentlich ist. Und mit Hilfe von Ingenieuren und Technikern sowie Computerfachleuten hat er sich also die letzten vier Jahrzehnte der Aufgabe gewidmet, das­je­nige, was besonders auch die kon­ven­tio­nelle Stereophonie bisher gar nicht beachtet hat, nämlich die Musik – im Unterschied zu den Tönen und Klängen sowie der Sitzordnung des Orchesters – unmittelbar im akustischen Raum zur Aufführung zu bringen und dort für den Hörer leicht erkennbar zu machen. Dies eröffnet dem Hörer und besonders dem gebildeten Musikliebhaber klas­si­scher Musik ein ganz anderes Musikerleben, eine viel tiefere Einsicht in die Strukturierung gehobener Musik und in die Logik der Musikwerke unserer großen Klassischen Tonschöpfer.

In Kenntnis dieses Anliegens haben sich schon seit den letzten 20 Jahren große Dirigenten und Orchester der Welt für Neueinspielungen der Klassischen Musikliteratur mit ihren Orchestern interessiert und stark gemacht, welche die Musik im akustischen Raum so zur Aufführung bringen, wie sie der Klassische Tonschöpfer in seinem Geist mit seinem inneren Gehör in natürlicher Weise in dynamischer Ent­fal­tung erfährt, wenn er sie nie­der­schreibt.
Alle großen Tonschöpfer haben von diesem erstaunlichen Erleben der dyna­mi­schen Musik­ent­fal­tung in ihrem Bewußt­sein berichtet.

Aber es bedurfte erst der hochentwickelten Technologien unseres elek­tro­ni­schen und besonders unseres digitalen Zeitalters, um diese authentische Erfahrung der dy­na­mi­schen Entstehung von Musik in Raum und Zeit in einer Weise im akustischen Raum hörbar werden zu lassen, daß der Hörer den richtigen Eindruck von jenem musikalischen Evolutionsprozeß erhält, den der Tonschöpfer beim dy­na­mi­schen Musikschaffen selbst in seinem Inneren erfahren hat.

Die Grundidee der Schaffung der Dynamischen Raumstereophonie® war also, dem Hörer dasjenige näher zu bringen, was die großen Klassischen Tonschöpfer unter Musik verstehen und ihnen aus ureigener Anschauung und Erkenntnis deutlich zu machen, weshalb sie überhaupt Musik geschaffen haben.

Dieses innergeistige Erleben ist von ungeheurem er­zie­he­ri­schen Wert und ist dabei auch unvergleichlich be­ein­drucken­der als die bisherige Darstellung von Musik in der konventionellen Stereophonie.

Wenn rein äußerlich die konventionelle Stereophonie vergleichsweise dem Bild auf der Leinwand entspricht, oder günstigstenfalls dem Film, dann entspricht die Dynamische Raumstereophonie® der holographischen Dar­stel­lung einer dynamischen Strukturentwicklung in Raum und Zeit.
Mit der Dynamischen Raumstereophonie® ist das er­gän­zen­de akustische Medium für den holographischen „Film“ der Zukunft geschaffen.

Aber für den Musikliebhaber handelt es sich bei der Dynamischen Raum­stereo­phonie® im Kern um die räum­lich-zeitliche dynamische Darstellung des inneren mu­si­ka­li­schen Erlebens der großen Klassischen Tonschöpfer im akustischen Raum.







Astronomischer Hintergrund
der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE®


Astronom Johannes KeplerJohannes Kepler

Der berühmte Mathematiker, Musik­wis­sen­schaft­ler und Astronom Johannes Kepler hat festgestellt, daß sich die Bahnen der Gestirne nach den gleichen Har­mo­nie­ge­set­zen richten wie die inneren Ton­bah­nen bzw. -ent­wick­lun­gen im Mikro­kos­mos der Musik.

Ja, Kepler berechnete die Pla­ne­ten­bah­nen sogar ur­sprüng­lich auf der Grund­la­ge seiner musik­theo­re­ti­schen Er­kennt­nis­se.





Medizinischer Hintergrund
der DYNAMISCHEN RAUMSTEREOPHONIE®



In einer die wissenschaftliche Medizin re­vo­lu­tio­nie­ren­den Arbeit „Biologische Rhythmen im Menschen und ihre Ent­spre­chun­gen in der Musik“ verifiziert Prof. Dr. med. Gunther Hildebrandt, einer der größten Denker unserer Zeit und einer der Väter der Chro­no­me­di­zin, daß die rhyth­mi­schen Pro­zes­se im gesunden mensch­li­chen Organismus den Kos­mi­schen Har­mo­nie­ge­set­zen folgen und ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu einer Musik­phy­sio­lo­gie werden lassen.







Micro Music Laboratories





„Diese Überlegung ist uralt“, sagt Peter Hübner, „denn sie entspricht der inneren Wirklichkeit kom­pe­ten­ten inneren Musik-Hörens und Musik-Schaffens.“

Auch schon Pythagoras hat sich, wie von Jamblichos berichtet wird, in seiner Schule bemüht, so etwas annäherungsweise zu ver­wirk­li­chen – noch fern von den hochentwickelten Tech­no­lo­gien unseres digitalen Zeitalters.



Pythagoras
Hier dessen Bericht:

„Pythagoras richtete kraft eines un­sag­ba­ren und schwer vor­zu­stel­len­den göttlichen Ver­mö­gens sein Gehör und seinen Geist fest auf die erhabenen Zusammenklänge des Kosmos.
Dabei hörte und verstand er, wie er erklärte, ganz alleine die gesamte Harmonie und den Wett­ge­sang der Sphären und der Gestirne, die sich darin bewegen.

Diese Harmonie ergab eine voll­kom­me­ne­re und erfülltere Musik als die irdische, denn aus un­glei­chen und sich mannigfach un­ter­schei­den­den Ge­schwin­dig­kei­ten, Ton­stär­ken und Schwin­gungs­dau­ern von Klängen, die aber doch in einer klaren, überaus mu­si­ka­li­schen Proportion auf­ein­an­der ab­ge­stimmt sind, werden Bewegung und Umlauf zugleich überaus wohl­klin­gend und in ihrer Farbigkeit un­aus­sprech­lich schön gestaltet.“

Jamblichos




Die Dynamische Raumstereophonie® fördert ein echtes wis­sen­schaft­li­ches objektivierbares dy­na­mi­sches räumlich-zeitliches Musik-Erleben – ja, sie schafft durch eine integrierte Dynamik von Raum und Zeit offenbar überhaupt erst einen inneren Zugang zur Erfahrung von Raum und Zeit und damit zur Musik und zur authen­ti­schen Raum-Erfahrung.




Richard Wagner

„Gleich zu Anfang möchte ich feststellen, daß die Inspiration ein sehr aus­wei­chen­der Ge­gen­stand ist, der sich nicht so leicht be­schrei­ben läßt und über den wir sehr wenig wissen. Wenige verstehen es, aus dieser Quelle zu schöpfen, worin wohl der Grund liegt, warum so wenig darüber bekannt ist.

Ich bin überzeugt, daß allumfassende Ströme göttlicher Gedanken existieren, die überall im Äther schwingen, und daß jeder, der diese Schwingungen wahrnehmen kann, inspiriert wird, vorausgesetzt, er ist sich des Vorgangs bewußt und besitzt das Wissen und das Geschick, sie in überzeugender Weise darzustellen, sei er Komponist, Architekt, Maler, Bildhauer oder Erfinder.

Während meiner Arbeit hatte ich viele wunderbare und belebende Erlebnisse in dem unsichtbaren Reich, die ich, einigermaßen wenigstens, be­schrei­ben kann.

Ich glaube zunächst, daß diese universale, schwingende Kraft die menschliche Seele mit der allmächtigen Zentralkraft verbindet, aus der das Lebensprinzip stammt, dem wir alle unser Dasein verdanken. Diese Kraft stellt für uns das Bindeglied zur höchsten Macht des Weltalls dar, von dem wir alle ein Teil sind. Wäre es nicht so, könnten wir uns nicht in Verbindung damit setzen. Wer dies zu tun vermag, wird inspiriert.

Ich habe sehr bestimmte Eindrücke in diesem tranceähnlichen Zustand, der die Voraussetzung für jede wirklich schöpferische Bemühung ist. Ich spüre, daß ich mit dieser schwingenden Kraft eins bin, daß sie allwissend ist und daß ich aus ihr in einem Ausmaß schöpfen kann, das nur von meiner eigenen Fähigkeit begrenzt wird.

Warum konnte Beethoven sie sich in höherem Grade als Dittersdorf aneignen, um nur einen der vielen kleineren Komponisten jener Zeit zu nennen?
Weil Beethoven sich seiner Harmonie mit dem Göttlichen wesentlich mehr bewußt war als Dittersdorf. Beethoven hat das selbst gesagt. Wir besitzen den dokumentarischen Beweis dafür.“

Richard Wagner 







„Die Welt muß ich verachten,
die nicht ahnt,
daß Musik höhere Offenbarung ist
als alle
Weisheit und Philosophie.“


Beethoven




Beethoven

Das ist die archetypische, schöpferische Dimension des Klassischen Kom­po­ni­sten.

Und die objektiven wis­sen­schaft­li­chen Un­ter­su­chungs­er­geb­nisse verifizieren dabei hervorragende und teilweise unglaubliche positive medizinische Wirkungen – ja, sie machten die integrierte Dynamik von Raum und Zeit unter wis­sen­schaft­li­cher Anwendung der Har­mo­nie­ge­setze des Mikrokosmos der Musik sogar zu einem Neuen Zweig der wis­sen­schaft­li­chen Medizin sowie Pharmakologie.







Herbert von KarajanHerbert von Karajan

Herbert von Karajan

zeigte sich an Peter Hübners Forschungen und Entwicklungen im Mikrokosmos der Musik sowie an der DYNAMISCHEN RAUM­STE­REO­PHO­NIE® „in höchstem Maße interessiert“ und bezeichnete Peter Hübners Werk in einem persönlichen Brief an dessen Verleger geradezu als „unsere Sache“.

Herbert von Karajan – von vie­len als der beste Di­ri­gent sei­ner Zeit an­ge­se­hen, viele Jahre MU­SI­KA­LI­SCHER LEITER und CHEF­DI­RI­GENT der BERLINER PHIL­HAR­MO­NI­KER und LEITER der SALZ­BUR­GER FESTSPIELE







Mstislav RostropovichMstislav Rostropovich

Mstislav Rostropovich

Im Auftrag von Mstislav Rostropovich schreibt der EXECUTIVE DIRECTOR des NATIONAL SYMPHONY ORCHESTRA, STEVEN KLEIN, zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klassischer Werke in DYNAMISCHER RAUMSTEREOPHONIE® an dessen Verleger:


„Unser Musikdirektor – Maestro Rostro­povich – ist über das Vorhaben informiert und sendet Ihnen seine besten herzlichen Grüße. Er bittet mich, daß ich für ihn die Diskussion mit Ihnen fortführe.

Das Konzept der Dynamischen Raum­ste­reo­pho­nie® könnte nach meiner Einschätzung seit vielen, vielen Jahren der erste Fortschritt in der Aufnahme von Musik darstellen.

Das National Symphony Orchestra ist sehr daran interessiert, weiterhin die Möglichkeiten zu erkunden, wie es in dieses historische Projekt eingebunden werden kann, um das Pionier-Orchester für die USA zu werden.“

Mstislav Rostropovich – von vielen als der beste Cellist der Welt gefeiert, MUSIKDIREKTOR des NA­TIO­NAL SYMPHONY OR­CHE­STRA der USA







Hans VonkHans Vonk

Hans Vonk



„Hiermit möchte ich Ihnen
die Werke von Herrn Hübner
dringlichst ans Herz legen.“

Hans Vonk – Musikdirektor – Chefdirigent – be­rühmt durch sei­ne sti­lis­ti­sche Au­to­ri­tät und Meis­ter­schaft or­che­stra­ler Far­ben, hat HANS VONK von den Kri­ti­kern für sei­ne Ar­beit mit füh­ren­den ame­ri­ka­ni­schen und eu­ro­päi­schen Or­ches­tern gro­ße An­er­ken­nung ge­win­nen kön­nen. Als „Di­ri­gent der Viel­falt“ mit rei­cher Er­fah­rung be­herrscht HANS VONK ein brei­tes Re­per­toi­re, wel­ches von den zen­tra­len Meis­ter­wer­ken bis hin zu Ur­auf­füh­run­gen ame­ri­ka­ni­scher und eu­ro­päi­scher Kom­po­nis­ten reicht. Sei­ne aus­ge­dehn­te Er­fah­rung in Oper und Bal­lett macht ihn zu ei­nem voll­en­de­tem Di­ri­gen­ten. 1980 bis 1991 Chef­di­ri­gent, Re­si­den­tie Orkest Den Haag.
1985 bis 1990 Chef­di­ri­gent, Dres­dener Staats­ka­pel­le, Eu­ro­pas äl­tes­tes Or­ches­ter – als Glied in ei­ner vor­neh­men Fol­ge be­rühm­ter Au­to­ri­tä­ten wie Heinrich Schütz, Richard Wagner, Karl Böhm, Rudolf Kempe und Fritz Busch. Seit Böhm war HANS VONK der ers­te Di­ri­gent, der gleich­zei­tig bei­de hoch­be­rühm­ten Or­ches­ter lei­te­te: die Staats­ka­pel­le und das Or­ches­ter der Dres­dener Staats­oper.
1990 bis 1997 Chef­di­ri­gent, Ra­dio-Sym­pho­nie-Or­ches­ter des WDR. Ab 1996 Mu­sik­di­rek­tor und Di­ri­gent des Saint Louis Sym­pho­ny Or­che­stra. Gast­di­ri­gent: Ro­yal Con­certgebouw Or­che­stra, Osloer Phil­har­mo­nie, Lon­don Sym­pho­ny Or­che­stra, BBC Sym­pho­ny Or­che­stra, L‘Or­che­stre Phil­har­mo­nique de Ra­dio Fran­ce, Eng­lish Chamber Or­che­stra so­wie der füh­ren­den Or­ches­ter in USA, Ja­pan und Au­stra­lien.







Zubin MehtaZubin Mehta

Zubin Mehta

schreibt zu Peter Hübners Projekt der Einspielung klas­si­scher Werke in DYNAMISCHER RAUMSTEREOPHONIE®:


„Ich hoffe, daß das Israel Philharmonic Orchestra in der Zukunft an den ersten Versuchen teilnehmen kann, die Werke der Alten Meister aufzunehmen, und es so zur Zukunft dieses ungewöhnlichen Projektes beitragen kann.“

Zubin Mehta – „meistbeschäftigter Dirigent der Welt“, MUSIKDIREKTOR des ISRAEL PHILHARMONIC ORCHESTRA, Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper und langjähriger MUSIKDIREKTOR des NEW YORK PHILHARMONIC ORCHESTRA, KÜNSTLERISCHER DIREKTOR des ORCHESTRE DEL MAGGIO MUSICALE FLORENTINO in Florenz







Jesus Lopez CobosJesus Lopez Cobos

Jesus Lopez Cobos

in einem Brief an den klassischen Komponisten Peter Hübner:


„Ich habe mit großem Interesse Ihre Bücher ‚Natürliches Musikschaffen‘ und ‚Natürliches Musik­hören‘ gelesen.

Ich bin außerordentlich beeindruckt. Ich habe nie den ganzen Prozeß des Komponierens so klar vorgestellt gesehen.

Gleichzeitig bin ich auch sehr interessiert an Ihrem System der DYNAMISCHEN RAUM­STE­REO­PHO­NIE ...“

Jesus Lopez Cobos – Dirigent, langjähriger GE­NE­RAL­MU­SIK­DI­REK­TOR der DEUTSCHEN OPER BERLIN, MUSIKDIREKTOR des CINCINNATI SYMPHONY ORCHESTRA und MUSIKDIREKTOR des ORCHESTRE DE CHAMBRE DE LAUSANNE. Seit 2003 ist er der Musikdirektor des TEATRO REAL in MADRID.







Stanley SperberStanley Sperber

Stanley Sperber

in einem Brief an den Komponisten Peter Hübner:


„Es war mir eine große Freude, mit Ihnen zu­sam­men­zu­tref­fen und dadurch sowohl Ge­le­gen­heit zu bekommen, mit Ihnen Gedanken aus­zu­tau­schen als auch Ausschnitte Ihrer Sinfonien zu hören: sehr bestechend, vor allem auch Ihr ein­zig­ar­ti­ger Ansatz, Orchester- und Ge­sangs­stim­men zu einem harmonischen Ganzen zu kom­bi­nie­ren.

Als Musikdirektor des Haifa Sinfonieorchesters und auch des Israelischen Nationalchores – Rinat – möchte ich mein Interesse bekunden an Aufführung und Aufnahme einer Ihrer drei Sinfonien, zusammen mit obengenanntem Orchester und Chor.
Meine herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem ungeheuren Musikerfolg!“

Stanley Sperber – international bekannter Dirigent – von 1985 bis 2000 war er Musik­di­rek­tor und Chefdirigent des Symphonie­orche­sters Haifa und ist jetzt sein Ehrendirigent. Sperber unternahm mehrere Tour­neen durch Europa und Nordame­rika. Er dirigierte das Symphonie­orchester in Baku, Aserbaidschan, die Bohuslav Martinu Philharmonie in Zholin, das Londoner Symphonie­orchester, die Philharmonica in London, die Budapester Philhar­monie, mehrere Orchester in Kanada und den USA, das Philharmonische Orchester in Saloniki, das Philharmonische Orchester in Nowosibirsk (heute: Nowonikolajewsk), das Colorado Musikfestival, das estnische Symphonieorchester, zwei Auffüh­rungen von Händels Messias in der Orchestra Hall, Chicago, mit Chören von 2500 Sängern, das Sympho­nie­orchester Sofia und das Symphonie­orchester Krakau.
Als Musikdirektor des Symphonie­orchesters von Haifa hat der Maestro viele israelische Kompo­nisten mit Kompositionen beauf­tragt, die als Weltpremieren aufgeführt wurden. Ihm wurden Preise verliehen wie der Verdienstorden der israelischen Kom­po­ni­sten­ver­ei­ni­gung (1987) und der Preis des National Council for the Arts and Culture für die Aufführung israelischer Musik (1992).







Vladimir AshkenazyVladimir Ashkenazy

Vladimir Ashkenazy

schreibt in einer öffentlichen Empfehlung über
Peter Hübners Wirken:


„Peter Hübners wissenschaftliches Vorgehen zur Erforschung der natürlichen Verbindung zwischen Musik und der Gesundheit des Menschen findet meine volle Zustimmung:
drei Jahrzehnte konzentrierter Arbeit fanden schließlich ihren Ausdruck in seiner Medizinischen Resonanz Therapie Musik.

Musik spielt in unserem Leben eine sehr wichtige Rolle – ob wir uns dessen bewußt sind oder nicht. Und verschiedene Arten und Strukturen von Musik können eine hochgradig negative oder aufbauende Wirkung haben – nicht nur auf die Psyche des einzelnen, sondern auch auf das gesamte Spektrum eines psychologischen und emotionalen Klimas einer Gesellschaft.

Ich hoffe, daß alle, die zu einem Zustand natürlicher Harmonie beitragen möchten – individuell und sozial –, sich mit Peter Hübners wissenschaftlicher Arbeit auseinandersetzen und sich deren gewaltiger Bedeutung bewußt werden.“

Vladimir Ashkenazy – Chefdirigent und Künstlerischer Berater: Sydney Symphony • Ehrendirigent: NHK Symphony Orchestra, Tokyo • Ehrendirigent: Philharmonia Orchestra, London • Ehrendirigent: Iceland Symphony Orchestra • Musikdirektor: European Union Youth Orchestra







Prof. Rubin AbdullinProf. Rubin Abdullin

Prof. Rubin Abdullin

in einem Brief an Peter Hübner:


„Wie Sie ja wissen werden, haben wir Ihre sehr eindrucksvolle ‚Sonnensinfonie‘ in unseren Lehrplan aufgenommen: als Beispiel für eine überzeugend neue Richtung im Kom­po­si­tions­be­reich; als ein Werk höchster Güte ganz in der Tradition der großen klassischen Komponisten.“


Prof. Rubin Abdullin

Prof. Rubin Abdullin – Direktor der NATIONAL UNI­VER­SITY OF MUSIC & DANCE KAZAN, TATARSTAN, RUSSLAND. Rubin Abdullin studierte am Staatlichen Konservatorium in Kazan Piano und am Staatlichen Rimski-Korsakow-Konservatorium in St. Petersburg Orgel. Er promovierte am Moskauer Tschai­kow­ski-Konservatorium. Seit 1973 unterrichtet er Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium. 1988 wurde er zum Rektor des Kazaner Konservatoriums gewählt. Seit 1992 ist er Professor für Orgel und Piano am Kazaner Konservatorium. Abdullin ist Präsident des Verbandes der russischen Organisten.







Noam SheriffNoam Sheriff

Noam Sheriff

in einer öffentlichen Empfehlung zu den Leistungen Peter Hübners:


„Mit der größten Freude empfehle ich Peter Hübner’s Schöpfungen in den verschiedenen Be­rei­chen der Musik:

  • Musikwerke
  • Bücher
  • Das neu entwickelte revolutionäre Auf­nah­me­sys­tem für Musik.

Peter Hübner ist ein brillanter Denker und ein großer Innovator in allen Bereichen der Musik und des Klangs.
Seine suchende Seele erleuchtet neue Aspekte und eröffnet neue Horizonte im Verstehen und Erfahren von Musik.
Er ist Musiker, Philosoph, Poet und Erneuerer in einer Person.

Jede Förderung seines Wirkens wird in der Zukunft belohnt werden, denn sein Denken im Bereich von Musik und Klang ist einzigartig.“

Noam Sheriff ge­hört zu den be­deu­tends­ten Kom­po­nis­ten und Di­ri­gen­ten Is­ra­els. 1935 in Tel-Aviv ge­bo­ren, stu­dier­te er Kom­po­si­ti­on bei Paul Ben-Haim in Tel-Aviv, bei Boris Bla­cher in Ber­lin und bei Igor Mar­kevitch in Salz­burg. 22jährig wur­de er 1957 durch die Pre­mie­re sei­nes Wer­kes „Fe­sti­val Pre­lu­de“ mit Leonard Berns­tein und dem Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra welt­be­kannt. Als Kom­po­nist und Di­ri­gent un­ter­rich­te­te er an den Hoch­schu­len Tel-Aviv, Je­ru­sa­lem, Köln und Salz­burg. Da­ne­ben kon­zer­tier­te er als Gast­di­ri­gent mit vie­len Füh­ren­den Or­ches­tern der Welt. Sei­ne Wer­ke „Wie­der­be­le­bung der To­ten“ (Ur­auf­füh­rung in Ams­ter­dam durch das Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra) „Se­phar­di­sche Pas­sion“ (Ur­auf­füh­rung in To­le­do mit dem Is­ra­el Phil­har­mo­nic Or­che­stra mit Zubin Mehta (Di­ri­gent) und Pla­ci­do Domingo (So­list) so­wie „Psal­men von Je­ru­sa­lem“ (Ur­auf­füh­rung Je­ru­sa­lem, De­zem­ber 1995, wo der Kom­po­nist das Werk selbst di­ri­gier­te) gel­ten heu­te als Mei­len­stei­ne der is­rae­li­schen Mu­sik. 1989-1995 Mu­sik­di­rek­tor und Chef­di­ri­gent des Is­ra­el Sym­pho­ny Or­che­stra. Seit 1990 ist Noam Sheriff Pro­fes­sor für Kom­po­si­ti­on und Di­ri­gie­ren an der Rubin-Mu­sik­aka­de­mie der Uni­ver­si­tät Tel-Aviv und seit Juli 1998 de­ren Di­rek­tor. Seit 2004 leitet er als Musikdirektor das Haifa Symphony Orchestra in Haifa, Israel.







Prof. Dr. Herbert EimertProf. Dr. Herbert Eimert

Prof. Dr. Herbert Eimert

in einer Stellungnahme schreibt Prof. Dr. Herbert Eimert:


„Hübner hat sich alle Kenntnisse auf dem Gebiet der elektronischen Musik angeeignet ...

Peter Hübner .... hat Konzeptionen entwickelt, die von einer speziellen Begabung für die mu­si­ka­li­schen und technischen Fragen der elek­tro­ni­schen Musik zeugen ...

Peter Hübner hat eine Notation für elektronische Musik entwickelt sowie eine weitere Notation, die es erlaubt, Orches­ter­musik unmittelbar mit elek­tro­ni­scher Musik zu verbinden.“

International bekannter Komponist und vielleicht der bedeutendste Mu­sik­theo­re­ti­ker unserer Zeit (sein Buch: „Die Grundlagen der Mo­der­nen Rei­hen­tech­nik“, Herausgeber der Serie „Neue Musik“),
Gründer des ersten elek­tro­ni­schen Musik­stu­dios der Welt am WEST­DEUT­SCHEN RUNDFUNK Köln und deshalb in­ter­na­tio­nal als „Vater der Elektronischen Musik“ angesehen,
Pro­fes­sor für Komposition und Elek­tro­ni­sche Musik an der STAAT­LICHEN MUSIK­HOCH­SCHULE KÖLN, Direktor des Elek­tro­ni­schen Studios der Hoch­schule







Prof. Dr. Zvi RothenbergProf. Dr. Zvi Rothenberg

Prof. Dr. Zvi Rothenberg

urteilt über Peter Hübners Musik:


„Diese Musik ist die Antwort auf die Dekadenz unserer Zeit.

Dies ist wahre Musik, Musik von der Quelle, Kompositionen von der Qualität Bachs, Vivaldis und Corellis.“

Prof. Dr. Zvi Rothenberg – bekannter Violinist und Musik­pä­da­go­ge, Gründer des HAIFA SYMPHONY ORCHESTRA, 28 Jahre LEITER des MUSIKKONSERVATORIUMS von HAIFA, wohl der bedeutendste Musik­the­ra­peut in Israel







Shalom Ronli-RiklisShalom Ronli-Riklis

Shalom Ronli-Riklis

schreibt in einer öffentlichen Empfehlung:


„Ich hatte Gelegenheit, einige der Kompositionen wie z.B. Sonnensinfonie und Mondsinfonie von Herrn Hübner zu hören.

Ich empfinde die Musik melodisch wie harmonikal sehr überzeugend.“

Shalom Ronli-Riklis – International bekannter Dirigent und Musikpädagoge, Gründer des SIN­GA­PORE SYMPHONY ORCHESTRA, Hauptdirigent des JERUSALEM SYMPHONY ORCHESTRA und PROFESSOR an der SAMUEL RUBIN ACADEMY OF MUSIC, TEL AVIV







Prof. Dr. Rudolf HaaseProf. Dr. Rudolf Haase

Prof. Dr. Rudolf Haase

in einem Brief an Peter Hübner:


„Schon seit Jahren spiele ich meinen Studenten Ihre Komposition ,Gesang des Lebens‘ vor als ein sig­ni­fi­kan­tes Beispiel dafür, daß und wie man auch in der Gegenwart naturgegebene harmonikale Grundlagen kompositorisch sinnvoll verwenden kann ...

An der Wiener Musikhochschule, die ja mit rund 3000 Studenten und 400 Lehrern die größte der Welt ist, ist meine ‚Harmonikale Grundlagenforschung‘ in 5 Ab­tei­lun­gen (Fakultäten) und im Lehrgang Mu­sik­the­ra­pie Bestandteil des Lehrplanes ...

Insbesondere interessiert mich Ihr Projekt ‚Musik und Gesundheit‘ ..., eigentlich erfolgte meine Berufung an die Wiener Musikhochschule mit dem engeren Ziel, der in Wien eingeführten Ausbildung von Mu­sik­the­ra­peu­ten ein wissenschaftliches Fundament zu geben ...

Sie verstehen jetzt gewiß besser, warum ich mich für Ihr Projekt interessiere; unter Umständen könnte sich eine Zusammenarbeit mit meinem Institut ergeben. Jedenfalls kann ich Sie zu Ihrem Vorhaben nur er­mu­ti­gen, und ich würde mich freuen, wenn es von mög­lichst vielen Seiten unterstützt würde.

Ich kann Sie aufgrund meiner fast 25jährigen Er­fah­run­gen nur ermutigen, ähnliche Bestrebungen in Ihrer geplanten Musikfakultät zu realsieren, und ich stehe Ihnen mit Ratschlägen dabei gerne zur Verfügung.“

Prof. Dr. Rudolf Haase – bekannter Buchautor, Begründer und langjähriger Direktor des Hans Kayser Instituts für Har­mo­ni­kale Grund­la­gen­for­schung an der UNI­VER­SI­TÄT FÜR MUSIK & DARSTELLENDE KUNST in Wien – der be­deu­tend­sten Mu­sik­hoch­schu­le der Welt







Prof. Dr. Herzl ShmueliProf. Dr. Herzl Shmueli

Prof. Dr. Herzl Shmueli

in einem Brief an Peter Hübner:


„Mit größtem Interesse habe ich Ihre ver­schie­de­nen For­schungs­ar­bei­ten studiert, die ich sehr schätze.

Vor allem interessiert mich auch Ihre fortwährende Ent­wick­lung der Micro Music Laboratories, mit der Sie eine wissenschaftliche Basis für eine in­ter­dis­zi­pli­nä­re Mu­sik­for­schung schaffen und welche Sie auf alle Bereiche der Musik und der verschiedenen Wis­sen­schaf­ten erstrecken.
Hierbei begrüße ich es, daß Sie Schwerpunkte in die Bereiche von Musik und Medizin, Musik und Psy­cho­lo­gie und Musik und Bildung legen.

Wenn ich Ihren einzigartigen musikalischen Wer­de­gang und Ihr musikalisches Wirken betrachte, so bin ich sicher, daß Sie dabei sind, das Verständnis von Musik und von Musikgeschichte auf eine neue Ebene zu heben.

Besonders beeindrucken mich Ihre Kompositionen und Ihre musikwissenschaftlichen Werke ‚Natürliches Musik­schaf­fen‘ und ‚Natürliches Musikhören‘ sowie Ihr ‚Studienkatalog einer Musikfakultät der Zukunft‘. Sie sind ohne Beispiel und eröffnen neue Dimensionen in der Gestaltung eines musikalischen Aus­bil­dungs­gan­ges, der zum Pionier werden könnte für eine Erneuerung und Erweiterung der Wis­sen­schaft der Musik.

Es wäre ein sehr großer Gewinn für die Universität Tel Aviv, wenn Sie – trotz Ihrer vielfältigen Aktivitäten als Komponist, Buchautor und Forscher – in Betracht ziehen könnten, als Gastprofessor an unserer Universität einen musikalischen Aus­bil­dungs­gang im Bereich in­ter­dis­zi­pli­nä­re Studien zu gestalten.“

Prof. Dr. Herzl Shmueli – Vorsitzender – INSTITUT FÜR MUSIKWISSENSCHAFT – UNI­VER­SI­TÄT TEL AVIV







Dynamische Raumstereophonie






Dynamische Raumstereophonie






Dynamische Raumstereophonie






Dynamische Raumstereophonie






0:00
0:00