Der drit­te wei­se Mann je­doch, wel­chen wir in der Mit­te auf dem Edel­stein­thron er­blick­ten – dort, wo der Ster­nen­ball­spie­ler stand –, ist ein Meis­ter der Schaf­fens­kunst im all­mäch­ti­gen Fel­de des kos­mi­schen Le­bens­atems.

Er lehrt die ho­he Kunst, von der Ebe­ne des lau­te­ren Ge­wis­sens und vom Fel­de des frei­en Wil­lens her das un­end­li­che Zau­ber­land al­ler neun kos­mi­schen Wel­ten zu ent­fal­ten, die sich dann im al­ler­wär­men­den Licht der Le­bens­son­ne, im all­küh­len­den Licht des Le­bens­mon­des und un­ter dem all­wir­ken­den Lich­te des kos­mi­schen Ster­nen­him­mels – wel­ches in der Ein­heit die un­end­li­che Viel­falt er­regt – aus­brei­ten.

Hier­zu ver­mit­telt er sei­nem Schü­ler die ge­hei­men Kennt­nis­se, das Licht der Son­ne, wel­ches zum Mon­de hin­fliegt, das Son­nen­licht des Mon­des, wel­ches zur Son­ne zu­rück­fliegt, und das un­end­li­che Viel­falt er­zeu­gen­de Licht der himm­li­schen Ster­nen­pracht zu sam­meln, dort, wo Füh­len, Ver­ste­hen, Den­ken und At­men sich ver­ei­nen, zum Bau der ge­mein­sa­men Welt al­ler We­sen – der Göt­ter, der Rie­sen, der Men­schen und der Al­fen – zu ver­wen­den und mit über­mensch­li­cher, ge­mein­sa­mer Al­fen-, Göt­ter-, Rie­sen- und Men­schen­macht die voll­kom­me­ne, ge­mein­sa­me Ge­stalt al­ler neun Wel­ten her­vor­zu­trei­ben.
Des­halb stammt die­ser wei­se Meis­ter aus dem Men­schen­ge­schlecht.