Der wei­se Mann, den wir auf der ge­gen­über­lie­gen­den Sei­te auf dem gol­de­nen Thron sit­zen sa­hen – dort, wo der Gold­ball­spie­ler stand –, ist ein Meis­ter der Schaf­fens­kunst im un­end­li­chen Oze­an des Seins. Er lehrt die ho­he Kunst, von der Ebe­ne des lau­te­ren Ge­wis­sens die un­end­li­che Viel­falt der­je­ni­gen Welt zu ent­fal­ten, wel­che sich dann im er­wär­men­den Lich­te der kos­mi­schen Son­ne aus­brei­tet.

Hier­zu ver­mit­telt er sei­nem Schü­ler die ge­hei­men Kennt­nis­se der Son­nen­al­fen und lehrt ihn, das Licht des Mon­des, wel­ches vom Mon­de zur Son­ne zu­rück­fliegt, bei der Son­ne zu sam­meln und im Sein, im un­end­li­chen Feld al­ler Mög­lich­kei­ten, mit Hil­fe der Ge­fühls­kräf­te zum Bau der Göt­ter­welt zu ver­wen­den, so daß die­se in ih­rer voll­kom­me­nen Ge­stalt her­vor­tritt.

Die­ser gro­ße Leh­rer stammt aus dem Ge­schlecht der Son­nen­al­fen.