In­mit­ten die­ser Be­mü­hun­gen tauch­ten neue Käm­pen auf, erst ein voll­kom­men ro­ter Mann mit ro­ter Klei­dung und hin­ter ihm ei­ne An­zahl eben­so ro­ter Ge­hil­fen – ge­nau­so vie­le ro­te, wie Weiß- und Schwarz­ma­cher im Ge­fecht wa­ren.

Und wäh­rend sich die bei­den an­de­ren Grup­pen noch an­ein­an­der fest­klam­mer­ten und sich da­bei un­ent­wegt ge­gen­sei­tig weiß be­zie­hungs­wei­se schwarz mach­ten, be­gan­nen nun die Rot­ma­cher in al­ler Stil­le, aber ganz ge­schäf­tig, Bäu­me, Sträu­cher, Bü­sche, Blu­men und Grä­ser, aber auch al­le Vö­gel und al­les Ge­tier des Wal­des rot zu ma­chen.

Und auch auf den Mond, wel­cher ein halb schwar­zes, halb wei­ßes Ge­sicht zeig­te, feu­er­ten sie ro­te Pfei­le ab, so daß der Mond plötz­lich ein ro­tes Licht aus­sand­te.

Auch in den Berg dran­gen die Röter ein, husch­ten am feu­rig­rot­glän­zen­den Dra­chen vor­über und be­gan­nen, die schwarz-wei­ße Hal­le so­wie die schwarz-wei­ßen Hel­den rot zu fär­ben.