Kaum hat­ten sie je­doch den ers­ten der Hel­den mit ih­rer schwär­zen­den Far­be be­rührt, da spreng­ten auf tief­blau­en Pfer­den, in tief­blaue Ge­wän­der ge­hüllt, mit tief­blau­en Hel­men und tief­blau­en Brün­nen an­ge­tan, neun tief­blaue Wal­kü­ren – Wahl­mäd­chen des schla­fen­den Be­wußt­seins – über dunk­le We­ge durch die Wol­ken und Lüf­te her­bei.

Mit tief­blau­en Schil­den so­wie tief­blau­en Schwer­tern und Spee­ren be­waff­net, dran­gen sie in den nächt­li­chen dunk­len Berg ein und flöß­ten den tief schla­fen­den Krie­gern aus tief­blau­en Be­chern ei­nen dunk­len Trunk ein.

Den Wal­kü­ren folg­ten tief­blaue Ad­ler und ent­fach­ten in der gan­zen Grot­te dunk­le Win­de.
Als­dann ver­wan­del­ten sie sich in tief­blaue Häh­ne, setz­ten sich auf über­höh­te Plät­ze und wach­ten über den Schlaf der Hel­den.

Nach ei­ni­ger Zeit ver­wan­del­ten sich die Häh­ne in Krä­hen und ver­kün­de­ten den Blin­den das Mit­tel, wo­durch sie wie­der zu ih­rem Au­gen­licht ge­lan­gen könn­ten.

So­dann rit­ten die Wahl­mäd­chen der Stil­le, ge­folgt von ih­ren Wind­vö­geln, wie­der fort – schat­ten­gleich, wie sie ge­kom­men wa­ren.
Und wo die Hufe ih­rer Pfer­de den Bo­den be­rühr­ten, ent­spran­gen dort dunk­le Heil­quel­len, auf de­nen tief­blaue See­ro­sen wuch­sen.

Nach­dem auch die Schwär­zer die dunk­le Höh­le ver­las­sen hat­ten, schloß sich die tief­schwar­ze Nacht.