Nun sa­hen die bei­den Ge­schwis­ter plötz­lich von rechts her ei­nen völ­lig schwar­zen Mann in lan­ger schwar­zer Klei­dung mit ei­ner Grup­pe von eben­so schwar­zen Ge­hil­fen her­bei­hu­schen, die mach­ten in al­ler Stil­le al­les schwarz: Bäu­me, Sträu­cher, Bü­sche, Grä­ser, Blu­men, aber auch die Vö­gel und an­de­ren Tie­re und al­les Ge­stein – ja, selbst die Er­de.

So­gar zum Mon­de schos­sen sie Pfei­le und schwärzten ihn, so daß er ganz dun­kel wur­de, und man hät­te mei­nen kön­nen, der al­te Mann wer­de krank.

Auf die­se Wei­se ent­stand durch ihr eif­ri­ges Tun ei­ne Mond­fins­ter­nis, und al­le Na­tur fiel in ei­nen tie­fen Schlaf.
Auch Mani über­kam ei­ne gro­ße Mü­dig­keit, und sie hat­te größ­te Mü­he, ih­re Au­gen of­fen­zu­hal­ten, um dem Schau­spiel wei­ter zu fol­gen.

Jetzt öff­ne­ten die Schwär­zer mit ab­ge­brann­ten, zau­ber­kräf­ti­gen Spring­wur­zeln den Berg, dran­gen am mäch­ti­gen Lind­wurm vor­bei durch die Öff­nung und mach­ten die Höh­le und die in tie­fer Ru­he ver­sun­ke­nen Män­ner schwarz.