Wie ei­ne fein­ma­schi­ge Licht­kup­pel spann­te sich die von den drei herr­li­chen Jung­frau­en ge­wirk­te Web­kunst über den Kri­stall­pa­last mit sei­nem blu­men­über­sä­ten Schloß­park und wei­ter zu den drei wan­dern­den Ber­gen der Ge­zei­ten hin.

Der weiß­sil­ber­ne Schick­sals­fa­den ver­band über die Wunsch­quel­le der Le­bens­freu­de den kri­stall­blü­ten­ge­schmück­ten Win­ter­berg mit den Kräf­ten al­ler Wel­ten, die Be­wußt­sein in sich tra­gen.

Der rot­gol­de­ne Fa­den streck­te sich bis zur Quel­le des Le­bens­glücks, wand­te sich dann zum blumen- und laub­ge­schmück­ten Son­nen­ber­ge hin und schmück­te von hier al­le Kräf­te und We­sen der Wel­ten, wel­che Se­lig­keit und Le­ben in sich tra­gen.

Der Ster­nen­fa­den schließ­lich tauch­te in den hei­li­gen Jung­brun­nen und wand­te sich von hier dem Di­a­man­ten­ber­ge zu.

Von dort aus ver­kün­de­te er al­len We­sen der Welt das ho­he Lied der se­li­gen Strö­me der Un­sterb­lich­keit und be­schrieb ih­nen den ur­al­ten, si­che­ren Pfad ei­nes Le­bens in Ein­ig­keit und Recht und Frei­heit.