Wei­ter links folg­te das glück­se­li­ge Land der Viel­falt in der Ver­ei­ni­gung von Som­mer und Win­ter. Un­ter der viel­gol­den glit­zern­den Ster­nen­pracht zog die ewi­ge Ju­gend des Früh­lings wie un­ter ei­nem Bal­da­chin kos­mi­scher Freu­den­ge­sän­ge da­her und tum­mel­te sich im ho­hen Er­be des so ge­gen­sätz­li­chen El­tern­paa­res.

Die un­zäh­li­gen Tröpf­chen der Glück­se­lig­keit, wel­che mit den Ge­sän­gen der tan­zen­den Ster­nen­her­zen aus der lich­ten Hö­he zum Haup­te des mäch­ti­gen Herr­schers die­ses Won­ne­ber­ges her­ab­ström­ten, wand­ten sich nach emp­fan­ge­nem Se­gen noch strah­len­der zu den mit­zie­hen­den Wäl­dern, Wie­sen und Tier­völ­kern des Fest­zu­ges.

So ström­ten die gol­de­nen Flüs­se des Glücks durch den ster­nen­gleich fun­keln­den Di­a­mant­fel­sen als Nek­tar hin­ab in die Tä­ler der Hin­ga­be und öff­ne­ten bei al­ler be­glei­ten­den Na­tur die Quel­len der Lie­be.