Drei ewi­ge Quel­len er­kann­te Mani strah­lend­hell und voll­kom­men klar in ih­rem In­ne­ren: ei­ne sil­ber­wei­ße Quel­le rei­nen Wis­sens, aus wel­cher tau­frisch ur­welt­li­che Kun­de spru­del­te.

In vie­len klei­nen, er­fri­schen­den Tau­tröpf­chen rann sie von ih­rem Be­wußt­sein nie­der und füll­te al­le in­ne­ren Räu­me ih­res Geis­tes aus – wei­te­te und still­te sie.

Aber sie er­schau­te auch die ewi­ge Ur­quel­le des Le­bens, wel­che al­le wär­men­de Kraft der gött­li­chen Ge­burt aus­strahl­te, nek­tar­gleich in all ih­re in­ne­ren Wel­ten em­por­rank­te, dort er­weck­te, lä­cheln mach­te und das rein­gol­de­ne Glücks­ge­fühl schuf.

Die drit­te der ewi­gen Quel­len of­fen­bar­te sich Mani in der gold­sil­ber­nen, far­ben­präch­ti­gen Ster­nen­quel­le der Glück­se­lig­keit; won­ne­voll er­beb­te sie auf den glit­zern­den, wei­chen Wel­len des kos­mi­schen Atems wie das ewi­ge Kind der Se­lig­keit; ganz leicht ließ sie ih­re in­ne­ren Glücks­ge­fil­de er­zit­tern und lock­te neue sil­ber­ne und gol­de­ne Freu­de­güs­se von der Hö­he des ewi­gen Wis­sens und aus der Tie­fe ewi­gen Seins her­bei – so wie ein Kind sei­ne ge­lieb­ten El­tern her­bei­lockt.