Aus die­sem in­ne­ren Er­le­ben in die äu­ße­re Welt zu­rück­keh­rend, er­blick­te Mani rechts vor sich wie­der den Fest­zug der Sil­ber­fel­sen­pracht. Viel­wei­ße Win­ter­kri­stal­le rank­ten an den star­ken Stäm­men und fein ge­glie­der­ten Ästen und schmück­ten Bäu­me und Sträu­cher des wei­ter­zie­hen­den Win­ter­ber­ges mit schil­lern­den Eis­blät­tern.

Als nun al­le Win­ter­herr­lich­keit des wan­dern­den, fein­ge­schlif­fe­nen Kri­stall­fel­sens ganz durch­schei­nend war, da er­goß sich der strah­lend­wei­ße Milch­re­gen, der von der Hö­he des mit­zie­hen­den Mon­des auf das Haupt des mäch­ti­gen Hü­ters der Quel­len des Wis­sens her­nie­der­ström­te, in un­zäh­li­gen, sil­ber­wei­ßen Tau­tröpf­chen durch den Berg hin­durch auf die mit­zie­hen­den Bäu­me, Sträu­cher, Grä­ser, Vö­gel und an­de­ren Tie­re.

Da­durch er­schloß sich in die­ser über­dach­ten Welt des grü­nen­den Früh­lings­rei­gens ei­ne viel­fäl­ti­ge Sil­ber­pracht, die in Mani wie durch klei­ne Lämp­chen den Freu­de­weg zu ih­rem rei­nen Be­wußt­sein mar­kier­te.