Al­le die­se Jun­gen und Mäd­chen zie­hen im täg­li­chen Wech­sel hin­aus zu ih­ren Übun­gen und keh­ren zu ih­ren gro­ßen, ge­mein­sa­men Ver­samm­lun­gen in ih­ren Pa­last zu­rück“, er­klär­te Sol. „Die ei­nen zie­hen bei Son­nen­auf­gang aus und keh­ren bei Son­nen­un­ter­gang zu­rück; die an­de­ren bre­chen bei Mond­auf­gang auf und kom­men bei Mond­un­ter­gang wie­der heim.“

Nun be­tra­ten auch die bei­den Ge­schwis­ter ei­ne der schil­lern­den Brü­cken und flo­gen mit dem Strom der Jun­gen und Mäd­chen in die Hö­he; an­de­re ka­men ih­nen ent­ge­gen und die grüß­ten sie im Vor­bei­ge­hen sehr freund­lich.

Un­zäh­li­ge Blü­ten rank­ten von der Blu­men­wie­se an den gol­de­nen Brü­cken­ge­län­dern em­por und streb­ten zum Pa­las­te hin; sie al­le – selbst schon un­zäh­li­ge ei­ge­ne Ster­nen­welten ent­hal­tend – zo­gen aus, um den Nek­tar der Ster­ne des ho­hen Him­mels zu ern­ten.