Beim Wei­sen er­fah­ren wir je­doch nichts der­glei­chen; denn er kennt bei sich die­ses Auf­schäu­men der fei­nen Ge­sin­nungs­kräf­te nicht mehr; er hat un­ser in­ne­res Feld des Han­delns be­reits über­schrit­ten und nennt die­ses nun von sei­nem neu­en Stand­punkt aus so­gar sein ,äu­ße­res Feld des Han­delns‘; denn es ist von ihm aus ge­se­hen nur auf grö­ße­re äu­ße­re Er­fül­lung ge­rich­tet und ver­fügt so­mit noch nicht über die voll­stän­di­ge, in­ne­re, in sich ru­hen­de Er­fül­lung.

Und so­weit die­se gött­li­chen Kräf­te nicht aus­schließ­lich und un­mit­tel­bar zur Er­lan­gung der Weis­heit ein­ge­setzt wer­den, stellt die äu­ße­re An­wen­dung der in­ne­ren über­na­tür­li­chen Kräf­te für den Wei­sen die gan­ze In­sel des Glücks in den Be­reich des äu­ßer­lich Sen­sa­tio­nel­len.