So durch­streif­ten die drei Wan­de­rer die neun kos­mi­schen Rei­che in der Fül­le von de­ren sie­ben­fa­cher Er­schei­nungs­wei­se, und der klei­ne Sohn er­hielt ei­nen per­sön­li­chen Ein­druck von den Mög­lich­kei­ten der Welt – von dem ver­stei­ner­ten Kö­nig­reich, in dem al­les – vom Re­gen­wurm bis zum Kö­nig – in ei­nen tie­fen, dunk­len Schlaf ver­sun­ken ist und dort wie in Ver­stei­ne­rung auf die Stun­de der Er­lö­sung war­tet, bis hin zu dem­je­ni­gen Kö­nig­reich, wo in gold­glän­zen­den Ge­fil­den gol­den­strah­len­de Men­schen le­ben, bei de­nen sich je­der Wunsch – kaum daß er in ih­rem Geis­te ent­steht – so­fort auf ganz na­tür­li­che, spon­ta­ne Wei­se wie von selbst voll­kom­men er­füllt, ein Kö­nig­reich al­so, wie es die Göt­ter auch be­sit­zen.