Ein Kö­nigs­sohn muß die­se gro­ße, er­leb­nis- und er­kennt­nis­rei­che, sie­ben­ma­li­ge Rei­se durch die neun gro­ßen Kö­nig­rei­che der kos­mi­schen Welt an­ge­tre­ten und durch­ge­führt ha­ben; wie will er denn sonst wis­sen, wel­che Früch­te wel­che Art Re­gent­schaft tat­säch­lich her­vor­brin­gen kann?

Der Va­ter woll­te dem Sohn mit die­ser Rei­se nur ein­mal ei­nen Ein­druck von den viel­fäl­ti­gen Mög­lich­kei­ten ver­mit­teln, wel­che die Welt bie­tet – ge­naue­ren Ein­blick und ei­ge­ne Macht­aus­übung über die ein­zel­nen kos­mi­schen Wel­ten woll­te der Va­ter dem Soh­ne je­doch erst viel spä­ter ver­schaf­fen: auf der In­sel des über­flie­ßen­den Reich­tums soll­te er ein­mal als der Herr­scher der Meer­män­ner er­ler­nen, die Fül­le des Le­bens aus­fin­dig zu ma­chen.

Da­nach soll­te er sich hier auf der In­sel des Glücks im völ­lig an­stren­gungs­lo­sen Ge­winn al­ler Reich­tü­mer der neun kos­mi­schen Wel­ten üben, und auf der In­sel der Weis­heit soll­te sein Sohn ein­mal so un­er­meß­lich reich wer­den, daß ihm al­le Reich­tü­mer al­ler Wel­ten da­ge­gen nichts mehr be­deu­te­ten.

So sah der spä­te­re Plan des Kö­nigs aus, und er woll­te mit die­ser Rei­se sei­nes Soh­nes und durch die Be­glei­tung des Son­nen- und des Mond­al­fen er­rei­chen, daß sich in sei­nem Soh­ne auf ganz na­tür­li­che, spon­ta­ne, un­schul­di­ge Wei­se die ein­zel­nen Wün­sche für den spä­te­ren Wer­de­gang ei­nes wirk­li­chen Kö­nigs ent­wi­ckel­ten.