Der Son­nen­ball­spie­ler üb­te sich je­doch an ei­ner an­de­ren Schöp­fungs­art; er wirk­te mit den rot­gol­de­nen, all­mäch­ti­gen Kräf­ten des Ge­wis­sens, wel­che – vom frei­en Wil­len aus ge­se­hen – auf der ge­gen­über­lie­gen­den Sei­te der Ge­sin­nungs­klüf­te ih­ren Sitz ha­ben.

Von die­sem son­nen­gleich strah­len­den Feld rei­ner Selbst­be­wußt­heit brach­te er die­je­ni­ge Schöp­fung her­vor, wel­che sich so wun­der­kräf­tig im Lich­te der kos­mi­schen Son­ne ent­fal­tet und die Ge­fil­de des wär­men­den Som­mers zum Ge­fol­ge hat.

Es ist die Welt des uni­ver­sa­len Wer­dens jen­seits von Raum und Zeit, und sie wird von der Ein­heit der fünf Ele­men­te: des Rau­mes, der Luft, des Feu­ers, des Was­sers und der Er­de macht­voll durch­wirkt – ge­nau­so, wie wir dies in der Welt der Mond­ball­spie­le­rin ge­se­hen ha­ben –, nur, daß jetzt die­se aus den Ge­wis­sens­kräf­ten her­aus ge­schaf­fe­ne, in­ne­re Le­bens­welt sich im Lich­te der kos­mi­schen Son­ne ent­fal­tet.

Un­ter dem all­be­le­ben­den Hauch des kos­mi­schen Le­bens­atems er­blüht zwi­schen den gol­de­nen Ele­men­ten der Ge­wis­sens­kräf­te wie zwi­schen mäch­ti­gen Son­nen­säu­len die jun­ge, be­leb­te Na­tur als Ein­heit.