Ein­mal kann der Mensch von der Ebe­ne sei­nes frei­en Wil­lens die­je­ni­ge Schöp­fung her­vor­brin­gen, wel­che sich so wun­der­kräf­tig im Lich­te des kos­mi­schen Mon­des ent­fal­tet und die zau­ber­kräf­ti­gen Ge­fil­de des küh­len­den Win­ters zum Ge­fol­ge hat; es ist dies die Welt des Wer­dens in der Un­be­grenzt­heit von Raum und Zeit, und sie wird von den fünf Ele­men­ten: des Rau­mes, der Luft, des Feu­ers, des Was­sers und der Er­de durch­wirkt.

Un­ter den all­be­le­ben­den, aus der Tie­fe von Gin­nungagap ein­strö­men­den kos­mi­schen Win­den ent­fal­tet sich zwi­schen die­sen Ele­men­ten wie zwi­schen mäch­ti­gen Mond­säu­len die be­leb­te Na­tur in ih­rer un­end­lich viel­fäl­ti­gen Pracht.

Doch dies ist nur die ei­ne Sei­te der kos­mi­schen Wirk­lich­keit, näm­lich die­je­ni­ge, wel­che nach au­ßen ge­kehrt ist und sich weiß­gol­den im all­wir­ken­den Licht des rei­nen Be­wußt­seins ent­fal­tet – wie im Lich­te des Mon­des.