Zwi­schen die­sen bei­den leuch­ten­den Meis­tern un­ter der Ob­hut von Son­ne und Mond saß in der hin­te­ren Mit­te der Lich­tung ein wei­ser Mann mit gol­de­nem, an den En­den sil­ber­grau­en, lo­cki­gen, lan­gen Haupt­haar auf ei­nem gold­sil­ber­nen, reich mit Edel­stei­nen ver­zier­ten Thron – von un­zäh­li­gen gold­sil­ber­nen, blau­weiß um­ran­de­ten Blu­men um­ge­ben.

Sein Haupt­haar ver­band sich mit dem Strah­len­kranz, wel­cher sein Haupt licht­spen­dend umgab, zu ei­ner gol­de­nen, von ei­nem tief­blau­en Schein um­ge­be­nen Kro­ne.

Auch die­ser Mann war in ein wei­ßes, kunst­voll gold- und sil­ber­ver­zier­tes Ge­wand ge­hüllt und leuch­te­te wie die gan­ze Ster­nen­pracht.

Ei­ne ho­he Ver­stan­des­klar­heit strahl­te aus sei­nen gü­ti­gen Au­gen und ver­band sich mit der mil­den Wär­me, wel­che er gleich­zei­tig über sein Ge­fühl ver­ström­te.
So rief er in sei­ner Um­ge­bung über­all ei­ne se­li­ge, be­le­ben­de Stil­le her­vor, und die Her­zen al­ler We­sen flo­gen ihm zu.

Und auch die Son­ne, der Mond und al­le Ster­ne lä­chel­ten ihn glücks­er­füllt an und schie­nen den hel­len Se­gen sei­ner leuch­ten­den Ge­gen­wart zu ge­nie­ßen.

Vor die­sem wei­sen Meis­ter saß in der Mit­te ein jun­ger Mann in bun­ter, sil­bern und gol­den be­stick­ter Klei­dung auf ei­nem gold­sil­ber­nen, viel­far­big be­stick­ten Tuch und be­ob­ach­te­te ge­mein­sam mit den drei Wei­sen voll leb­haf­ter An­teil­nah­me das gold­sil­ber­ne Ball­spiel.