So be­herr­schen heu­te die Mond­al­fen das un­be­grenz­te Feld des rei­nen Be­wußt­seins, das küh­le, zau­ber­haf­te Land der Trans­zen­denz, und sie ge­ben durch ihr un­er­müd­li­ches, kunst­vol­les Wir­ken die­sen sil­ber­wei­ßen, bunt­schil­lern­den Ge­fil­den der Ver­stan­des­küh­le ih­re leuch­ten­de Viel­falt, wel­che wir dann auch in der Na­tur wie­der­fin­den; denn die­se ist ja aus die­sem Feld al­ler Mög­lich­kei­ten her­aus ge­schaf­fen.

Doch le­ben die Mond­al­fen nicht an ih­rem Ar­beits­platz, im rei­nen Be­wußt­sein, wel­ches ja schon der Herr­scher­sitz der all­star­ken Rie­sen ist, son­dern sie ha­ben ihr Wohn­reich in der Strah­len­welt der Son­ne, wel­che zum Mon­de hin­strebt – al­so in je­ner Glanz­welt, die das küh­le rei­ne Be­wußt­sein von in­nen her so wun­der­tä­tig er­hellt und er­wär­mend be­lebt.