Aus den Hö­hen der Ge­stir­ne tauch­ten plötz­lich noch neun wei­te­re, rie­si­ge Wöl­fe auf; mit tief­blau­schim­mern­den Fel­len hetz­ten sie weiß­gol­den leuch­tend her­an und brach­ten da­bei die sil­ber­blau­en Win­de über dem Milch­oze­an in ei­ne krei­sen­de, wir­beln­de Be­we­gung.
Da­durch wur­de das gold­sa­mi­ge, weiß­schäu­men­de Milch­meer wie von star­kem Arm ge­rührt.

„Die­se Wind­kö­ni­ge der Wel­ten wur­den von den Ge­sän­gen, die als Ge­sand­te zu den Ster­nen streb­ten, her­bei­ge­lockt.
Die Wöl­fe bla­sen nun die ewi­gen Win­de der höchs­ten kos­mi­schen Wunsch­er­fül­lung in den krei­sen­den Stru­del der Zei­ten, da­mit sie sich mit den Flu­ten mi­schen“, er­klär­te Sol sei­ner Schwes­ter.

„So ver­bin­den sich die in­di­vi­du­el­len Wün­sche, wel­che mit dem Re­gen her­bei­strö­men, mit dem kos­mi­schen Zweck, der in den blau­en Win­den sei­nen Sitz hat.“