Es ist sehr be­ste­chend, die­se über­na­tür­li­chen Kräf­te zu be­herr­schen und auch nach au­ßen in der Na­tur wirk­sam wer­den zu las­sen – zu­mal dann, wenn man da­mit an­de­re in ver­eh­rungs­vol­les Er­stau­nen ver­set­zen kann.

Die­ser Be­richt von dem Wer­de­gang ei­nes Kö­nigs zeigt uns je­doch auch ganz deut­lich, daß es um die­se äu­ße­ren Kräf­te­be­wei­se ei­gent­lich gar nicht geht, daß sie nur so­viel wert sind wie der Rauch beim Feu­er – auch wenn Ver­blen­de­te sie für über­haupt nicht mög­lich oder auch so­gar für höchst er­stre­bens­wert er­ach­ten.

Ne­ben al­lem Ein­satz der über­na­tür­li­chen Kräf­te ist die äu­ße­re An­wen­dung die­ser Fä­hig­kei­ten je­doch sehr spar­sam ge­hal­ten, und sie wur­den nur so­weit be­nutzt, wie sie ei­ner Prü­fung der in­ne­ren Ge­sin­nung bei den Be­tei­lig­ten dien­ten; sie soll­ten haupt­säch­lich die kon­zen­trier­te Auf­merk­sam­keit auf das ho­he Ziel der Cha­rak­ter­bil­dung len­ken.