Und un­ter dem ge­mein­sa­men Schirm der Al­fen, Göt­ter, Rie­sen und Men­schen flie­ßen in der voll­kom­me­nen Ster­nen­welt der be­leb­ten Stil­le wie­der die ur­al­ten, gold­sil­ber­nen Quel­len der ewi­gen Wahr­heit in un­zäh­li­gen, leuch­ten­den Bah­nen durch die Ge­fil­de der na­tür­li­chen kos­mi­schen Har­mo­nie und schaf­fen den We­sen der Welt er­neut die ewig jun­gen, ur­al­ten Pfa­de der Er­fül­lung; da­bei er­zäh­len die tö­nen­den Strö­me – wie in den al­ten Zei­ten – die ho­hen Sa­gen der Voll­en­dung.

Wäh­rend nun die wahr­haf­ti­gen Göt­ter, Rie­sen und Men­schen wie­der ge­mein­sam die lau­te­ren Quel­len der Weis­heit hü­ten und auch die Strö­me, wel­che von die­sen Quel­len stam­men, mit ih­ren all­mäch­ti­gen Kräf­ten ge­mein­sam ge­gen den Unbill der Zeit schüt­zen, da er­blüht in ih­rer Schöp­fung wie­der das voll­kom­me­ne, mit der Herr­lich­keit al­ler neun Wel­ten ver­se­he­ne, höchs­te Zau­ber­reich der reins­ten, se­li­gen Won­ne und durch­dringt al­le er­strah­len­den Wel­ten mit dem voll­stän­di­gen Licht, wel­ches nur der Ster­nen­him­mel führt.