Die­se von den strah­len­den Lich­tern der Son­ne und des Mon­des, aber auch von der gan­zen viel­fäl­ti­gen Ster­nen­pracht im­mer hel­ler­leuch­te­te Welt des kos­mi­schen Geis­tes – voll über­flie­ßen­der, un­end­li­cher Schön­heit, vol­ler zau­ber­haf­ter Ge­fil­de der al­ler­höchs­ten Won­ne, mit der höchs­ten Fül­le al­ler Din­ge aus­ge­schmückt wie mit un­zäh­li­gen Au­gen der Güte – ist der all­klu­gen Al­fen, der all­mäch­ti­gen Göt­ter, der all­star­ken Rie­sen und der all­wei­sen Men­schen ge­mein­sa­mes Werk.

Auf der all­mäch­ti­gen Grund­la­ge die­ser voll­kom­me­nen und von un­be­grenz­ter Won­ne durch­flu­te­ten Schöp­fung ent­fal­ten die Al­fen, Göt­ter, Rie­sen und Men­schen ge­mein­sam – jen­seits und dies­seits der Un­end­lich­keit von Raum und Zeit – zwi­schen den fünf Säu­len der Ele­men­te ei­ne voll­kom­me­ne Welt des kos­mi­schen Wer­dens; und al­le We­sen die­ser Schöp­fung schrei­ten ge­mein­sam – wie in ei­nem Über­him­mel – von reins­ter Se­lig­keit zu höchs­ter Won­ne.