Hier­zu müs­sen die Göt­ter, die Rie­sen und die Men­schen die Qua­li­tä­ten der All­macht, des All­wis­sens und der un­be­grenz­ten Won­ne, wel­che den Er­kennt­nis­strö­men in­ne­woh­nen, auch im Welt­oze­an zur An­wen­dung brin­gen.

Wir nen­nen die­ses Ver­fah­ren den ge­schick­ten Um­gang mit den Na­tur­kräf­ten.

Die Herr­schaft über die Na­tur setzt im Men­schen­geist die Ein­heit der Göt­ter- und Rie­sen­kräf­te vor­aus.

Die Al­fen­kräf­te rei­chen hier­zu al­lei­ne je­doch nicht aus; wohl aber sind sie die leuch­ten­den Meis­ter in der Kunst, die man beim Um­gang mit den all­mäch­ti­gen Kräf­ten der Na­tur wal­ten las­sen muß, um die ho­hen Wo­gen des Welt­oze­ans er­folg­reich zu durch­schif­fen; und hier die­nen die klu­gen Al­fen den Göt­tern, Rie­sen und Men­schen mit ver­stän­di­gem Rat.

Un­wis­sen­de ken­nen nur schat­ten­glei­che, be­grenz­te Aus­wir­kun­gen die­ser kos­mi­schen Herr­schaft – wel­che mit Al­fen­ge­schick­lich­keit so kunst­voll und mit Göt­ter­macht, Rie­sen­kraft und mensch­li­chem Hel­den­mut so kraft­voll aus dem Ein­heits­be­wußt­sein her­aus zur kos­mi­schen Ent­fal­tung ge­bracht wird.

Der Un­ge­bil­de­te kennt nur die ge­rin­ge Leucht­kraft sei­ner Ge­dan­ken­welt, die von sei­nem we­nig ent­wi­ckel­ten Be­wußt­sein wie von ei­ner klei­nen Mond­si­chel in die Welt sei­nes Den­kens strahlt.

Und so er­lebt er nur die von Sturm­wet­tern hef­tig ge­peitsch­ten Wo­gen des Welt­oze­ans – wie wir dies auch er­leb­ten, be­vor wir die­se In­sel er­reich­ten.

Aber er hat völ­lig aus den Au­gen ver­lo­ren, daß der Mensch sei­nem We­sen nach ja ge­schaf­fen ist, sein Le­ben auf ei­ne zwei­fa­che Fül­le kos­mi­scher Voll­en­dung auf­zu­bau­en – daß es dem Men­schen vor­be­hal­ten ist, bei sich selbst die un­end­li­che Won­ne­welt der Göt­ter mit der un­be­grenz­ten Freu­de­welt der Rie­sen zu ver­bin­den und so sei­ne ei­ge­ne Men­schen­welt all­wis­send und all­mäch­tig so­wie vol­ler höchs­ter Se­lig­keit zu er­rich­ten.