Sie­ben­jäh­rig ist der wei­ße Hirsch, weil sei­ne wei­se Rei­te­rin bei sich selbst das Ein­heits­be­wußt­sein ver­wirk­licht hat­te und so den Ge­set­zen der Göt­ter die na­tür­li­che Wirk­sam­keit zu ver­lei­hen ver­steht – in­dem sie den gött­li­chen Wil­len mit der ho­hen Ge­stal­tungs­kraft der Son­nen­al­fen ver­bin­det.

Hier, wo wir uns ge­ra­de be­fin­den, an der Gren­ze zur Trans­zen­denz, ist der na­tür­li­che Le­bens­be­reich der drei- bis vier­jäh­ri­gen wei­ßen Hir­sche; denn hier strömt uns aus dem rei­nen Be­wußt­sein al­les zu erle­ben­de Welt­ge­sche­hen im kun­ter­bun­ten Wech­sel von ver­än­der­li­chem Traum- und Wach­be­wußt­sein ent­ge­gen.

Die fünf-, sechs- und sie­ben­jäh­ri­gen wei­ßen Hir­sche le­ben üb­li­cher­wei­se in den hö­her ge­le­ge­nen Wäl­dern der In­sel in den Er­kennt­nis­rin­gen, wel­che wir auf un­se­rem We­ge zur Spit­ze des Ber­ges noch zu durch­schrei­ten ha­ben.