PETER HÜBNER · DIE INSEL DES GLÜCKS
~ Der uralte Sonnenweg unserer Ahnen zu kosmischem Glück ~
nach den Forschungen, Sammlungen und Aufzeichnungen
der Gebrüder Grimm
Die offenbarende Wirkung der Erkenntnisringe
Die Macht des Bewußtseins
Die wohlige Wärme und das glutvolle allschöpferische Erkennen, welche sich beim Betrachten des von den Feen so liebevoll geschmückten Sommerberges in deinem Gefühl ausbreiteten, sind das Herrschaftsgebiet der Sonnenalfen.
Von dort aus wird der Sommerberg und mit ihm seine ewige Begleiterin, die Sonne, regiert.
In gleicher Weise stützt sich die Herrschaft über den Winterberg auf die vollkommene Regentschaft über die kühlenden Kräfte des Verstandes.
Der sternenbeschienene Kristallberg mit der gemeinsamen Pracht aller so gegensätzlichen Naturkräfte wird jedoch von den gemeinsamen Kräften des Gefühls und des Verstandes regiert.
Hier zeigt sich die hohe, vollendete Kunst des altberühmten Achsenschwingers Mundilföri, dessen Kinder auch Sol und Mani heißen und seit undenklichen Zeiten die Lebensgestirne der Sommer- und Winterpracht lenken.
Ihn könnten wir deshalb auch als „Odin“ unter den Menschen bezeichnen während der Herrscher über den Sommer mehr die göttlichen Kräfte Wes und der Regent des Winters mehr die Kräfte Wilis zur kosmischen Anwendung bringt.
Die drei Riesinnen erscheinen ur demjenigen, der sich gegen das unvermeidliche Schicksal der natürlichen kosmischen Entwicklung zu stemmen versucht und dadurch in sich selbst die Kräfte der Ablehnung aufbrausen läßt.
Diese hoch aufschäumenden Kräfte der engstirnigen Ablehnung des Naturgesetzes verstopfen in den Sinnen der Wahrnehmung und in den Erkenntniswerkzeugen die Wege des kosmischen Lebensatems; dadurch werden Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen und Verstehen teilweise oder vollständig außer Funktion gesetzt und versagen so ihren Dienst.
Dadurch entstehen unvollständige Bilder der äußeren Geschehnisse, und die innere Lebensangst gewinnt die Oberhand über den natürlichen kosmischen Erkenntnisprozeß.
Das Ergebnis ist, daß man alles Weltengeschehen durch die Brille der eigenen Ablehnung erfährt und das Leben als unangenehm empfindet.
Anders dagegen zeigt sich dem weltoffenen Betrachter das Leben, der alles Gegebene erst einmal so annimmt, wie es sich ihm darbietet, so wie es das Schicksal nach den Gesetzen von Ursache und Wirkung für ihn gefügt hat.
Von diesem Ausgangspunkt aus richtet er dann sein Denken auf höhere Erkenntnisse.
Bei solch natürlicher Anwendung der Geisteskräfte entsteht dann auch ganz natürlich das anmutige Bild mit den drei herrlichen Alfenmädchen am Wunderbrunnen, die ja die Schicksalsfäden in vollkommener Weise und voller Liebe für die Wesen der Welt wirken.“