Zwi­schen ihm und Odin‘s Kräf­te­se­her über­prüft ei­ne an­de­re Rich­te­rin des Herr­schers des kos­mi­schen Den­kens die Kunst der Viel­falt im Le­bens­atem der bei­den Kämp­fen­den; denn von die­ser le­ben­di­gen Viel­falt lei­ten sich die star­ken Win­de her.

Mit den war­men und kal­ten Win­den, wel­che die Üben­den mit ih­rem Atem er­zeu­gen, ver­set­zen sie die Ele­men­te in ei­ne spie­le­ri­sche Hand­lung.

So ent­steht aus ih­rem ei­ge­nen, in­ners­ten Le­bens­atem her­aus die­ser gan­ze Vor­gang des Wer­dens.

Ge­län­ge es den bei­den Üben­den nicht, die Viel­falt der Luft­strö­mun­gen un­mit­tel­bar aus ih­rem ei­ge­nen Le­bens­atem ab­zu­lei­ten und auch wei­ter­hin ohne Un­ter­bre­chung mit die­sem zu ver­bin­den, dann wür­de die gan­ze Viel­falt der Übung schon in ih­rem Ent­ste­hen zu­sam­men­bre­chen.

Du siehst, wie die Ge­sand­te ein Schwert mit dem Zei­chen der kos­mi­schen Viel­falt zum Him­mel ge­rich­tet hält; sie baut auf den Se­gen der Viel­falt-schaf­fen­den gött­li­chen Le­bens­kraft.

Des­halb ist sie un­ter die­sen Rich­tern ,Tyr‘s Kräf­te­se­he­rin‘, und sie ist ei­ne Ken­ne­rin der Viel­falt­schaf­fen­den Le­bens­kraft.